WordPress Backups & Updates

Warum sind Backups und WordPress Updates wichtig?

Bereits seit einigen Jahren wird WordPress von vielen Anwendergruppen genutzt. Die Vielfalt reicht dabei von Privatanwendern bis hin zu großen Unternehmen, welche ihre Dienstleistungen hierüber der Kundschaft näher bringen. Gerade für Unternehmen besitzt die Webseite einen besonders hohen Stellenwert im Tagesgeschäft. Ist diese einmal unplanmäßig offline, kann dies zu Verlusten für das Unternehmen führen. Zu den schlimmsten Szenarien zählt in solchen Unternehmen der Verlust von Daten, weshalb diese bestmöglich gesichert werden müssen.

Absichern gegen Datenverlust

Um einen solchen Worst Case möglichst zu vermeiden, sollte in regelmäßigen Abständen ein vollständiges Back-up erstellt werden. Und um die Seite stets auf dem neusten Stand zu halten und diese so gut es geht vor Fehlern zu schützen, sollten auch immer die neuesten Updates installiert werden. Denn in der Regel gehen mit einem WordPress Upgrade auch Änderungen einher, welche die Sicherheit betreffen und zum Beispiel zuvor bestehende Sicherheitslücken schließen.

Im Folgenden möchten wir Ihnen daher zunächst erklären wie Sie ein WordPress Backup erstellen und Ihnen im Anschluss daran, alles darüber erzählen, wie Sie WordPress updaten können.

Warum sollte ein WordPress Backup erstellt werden?

Nahezu jede erdenkliche Situation kann zu dem Verlust, von Daten jeder Art, auf einer Webseite führen, oder diese gar komplett zum Einsturz bringen. Auf der sicheren Seite wähnen kann sich in diesem Fall nur, wer regelmäßige Sicherungskopien der gesamten Webseite, inklusive aller Daten dieser Webseite, anfertigt. So können die fehlerhaften, beschädigten oder gänzlich verlorenen Daten, bis zu einem bestimmten Zeitpunkt, wiederhergestellt werden.

Wie oft sollte ein WordPress Backup erstellt werden?

Ein Backup sollte so häufig erstellt werden, wie der Alltag des Benutzers oder des Unternehmens dies erfordert. Basiert zum Beispiel das Geschäft des Nutzers zu großen Teilen darauf, dass News auf der Webseite veröffentlicht werden, sollte öfter ein WordPress Backup erstellt werden, als wenn es sich bei der Webseite um eine ausschließlich zu Präsentationszwecken erstellte Seite handelt.

Welche Daten sollten gesichert werden?

Neben dem Grundgerüst der Webseite sollten bei einem Backup vor allem die Datenbank, sowie sämtliche Dateien, wie Grafiken oder Bilder gesichert werden.

Die Datenbank sichern

In der Datenbank befinden sich sämtliche Inhalte der Webseite, darunter unter anderem veröffentlichte Texte, die Daten angemeldeter Benutzer oder Kommentare von diesen oder auch die Einstellungen der WordPress Seite im Allgemeinen. Sofern es sich bei der Seite um einen Shop handelt, beherbergt die Datenbank zudem auch alle angelegten Warengruppen und Produkte. Daher ist die regelmäßige Sicherung der Datenbank, etwas, das jeder Betreiber einer WordPress Seite unbedingt auf dem Plan haben sollte. Andernfalls läuft man Gefahr, dass all diese Daten auf einen Schlag verloren gehen.

Die Dateien sichern

Neben dem Verlust der Datenbank ist auch der Verlust von Grafiken, Themes oder anderen Dateien, die auf der Webseite gespeichert sind, ein großes Ärgernis für den Betreiber einer Webseite. Zwar hatliegt zumindest das verwendete WordPress Theme noch meist irgendwo auf dem Rechner und auch Bilder und andere Dateien lassen sich über firmeneigene Bilddatenbanken oder mit Hilfe des Internets, in der Regel problemlos wiederherstellen, dennoch erfordert dies in der Regel auch einen deutlichen Mehraufwand.

Da stellt die regelmäßige Sicherung derartiger Daten, neben dem Sichern der Datenbank, die wichtigste Aufgabe eines Webmasters dar. Denn es ist deutlich einfacher, eine Webseite, die für das Unternehmen von unschätzbarem Wert ist, bequem aus einem Backup wiederherzustellen, als diese komplett neu erschaffen zu müssen. Denn dies erfordert nicht nur einen immensen Mehraufwand, sondern kostet in der Regel auch einen Teil der angemeldeten Benutzer, die ihr Interesse an Ihrer Webseite, im schlechtesten Fall daraufhin, ganz und gar verlieren.

Und dieses Szenario ist wohl das Schlimmste, was den Betreiber einer Webseite, überhaupt treffen kann.

Wie erstellt man ein WordPress Backup?

Die Datensicherung vom Provider

Für den Benutzer gibt es dabei auch bei einem Backup verschiedene Wege, um ans Ziel zu gelangen. Einer ist, das Backup über den eigenen Hosting-Provider, bei dem man den Webspace oder Server gemietet hat, auf dem die betreffende Webseite liegt. Je nach Provider kann es jedoch passieren, dass eine derartige Dienstleistung nicht angeboten wird. Sofern Ihr Provider einen Backup Service für seine Kunden anbietet, können diesen zwar genutzt werden, jedoch sind derartige Backups meist nicht aktuell, da diese nur im besten Fall wöchentlich oder aber sogar noch seltener angefertigt werden. Zudem kann es eine Zeit lang dauern, um überhaupt an ein benötigtes Backup zu gelangen. Für Firmen oder Personen, die es auf maximale Effizienz abgesehen haben, ist dies daher wahrscheinlich nicht die beste Variante.

Das manuelle WordPress Backup

Eine weitere Möglichkeit wäre ein manuelles Backup. Hierbei müssen die MySQL-Datenbanken exportiert werden und alle anderen Dateien über ein FTP-Programm, in Handarbeit, heruntergeladen werden. Je nach Umfang der Webseite erfordert dies Zeit und im Falle eines Unternehmens in den meisten Fällen auch einen Mitarbeiter, der diese Aufgabe erledigt und für diese Arbeitszeit bezahlt wird. Wird das Ganze selbst gemacht, kostet es  wertvolle Zeit, die ebenso gut, für andere Dinge nutzbar wäre. Auch die Anzahl der Datenbanken, welche exportiert werden müssen, sowie die Zeit, die für das Herunterladen von Dateien, was je nach Webseite mehrere Gigabyte sein können, berechnet werden muss, sollte dabei keinesfalls vernachlässigt werden. Sofern der kleinste Fehler hierbei das erneute Aufsetzen der Webseite unmöglich machen kann, weshalb man hierbei äußerst sorgfältig vorgehen sollte, damit in der Folge eine Sicherheitskopie auch reibungslos funktioniert.

Das Backup über Plugins

Auch über WordPress Plugins ist es möglich, ein Backup der eigenen Webseite erstellen zu lassen und das sogar regelmäßig. Zu diesem Zweck finden sich im Internet eine Reihe externer Lösungen zum Download. Teils kostenlos, manche dagegen auch kostenpflichtig. Diese Plugins werden nach dem Download installiert und der Nutzer kann eingeben, wann und wie häufig das Plugin von der jeweiligen Seite ein WordPress Backup erstellen soll. Dies klingt zwar erst einmal äußerst komfortabel, in der Praxis zeigen sich dann dennoch einige Haken an der Sache. So ist es gerade in der heutigen Zeit äußerst schwer, sicherzugehen, dass das, was  im Internet enthalten ist, auch wirklich einwandfrei funktioniert. Dies ist auch bei solchen Plugins ein wichtiger Faktor, so reicht in manchen Fällen bereits ein WordPress Update aus und ein Plugin ist von heute auf morgen nicht mehr kompatibel. Besonders kostenlose Plugin-Lösungen arbeiten zudem häufig nicht fehlerfrei, wo ein privater Nutzer nun einfach das nächste Plugin ausprobieren kann, brauchen kommerziell orientierte Personen und Unternehmen allerdings deutlich schneller eine dauerhaft zuverlässige Lösung.

Mit Sicherheit das richtige Backup

Das ist der Punkt, an dem wir ins Spiel kommen. Wir bieten Ihnen die sicherste Backup-Lösung mit dem für Sie minimalsten Aufwand, im Rahmen unseres Wartungs-Service. Gerne würden wir in Zukunft auch für Sie Ihr WordPress Backup erstellen, ganz so wie Sie es sich wünschen selbstverständlich. So können Sie sich beruhigt Ihren anderen Aufgaben widmen und leben in dem Wissen, dass Ihre Daten sicher sind und jederzeit wiederhergestellt werden können, sollte es doch einmal zu einem schwerwiegenden Fehler kommen.

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Warum ist Sicherheit im Netz so wichtig?

In fast jedem Bereich, in dem Menschen tätig sind, spielt auch die Sicherheit eine wichtige Rolle. Sei es auf der Baustelle, wo es darum geht, dass die Mitarbeiter vor Unfällen geschützt werden, auf dem Fußballplatz, wo der Schiedsrichter die Spieler vor schlimmen Fouls und damit einhergehenden Verletzungen schützen soll. Und auch bei Unternehmen, die mit ihrer WordPress Seite oder ihrem Blog im Internet unterwegs sind, dreht sich alles um die Sicherheit.

Zum einen die Sicherheit der eigenen Webseite, die schließlich dauerhaft online stehen und eine gewisse Stabilität aufweisen soll. Sicherheitslücken oder Fehler in der Programmierung können hier fatale Folgen haben. Denn je größer eine Webseite ist, je bekannter und je mehr Nutzer sich auf dieser Seite bewegen, umso mehr Daten entstehen dem Betreiber dieser Seite daher auch in der Folge. Und auch diese Daten gilt es zu schützen, denn neben dem Verlust von auf der Webseite veröffentlichten Artikeln, stellt der Verlust von Daten Dritter, das schlimmste Szenario dar.

Wenn Nutzer sich in dem Glauben, eine Webseite sei sicher auf dieser anmelden und sich später herausstellt, dass ihre Daten unter Umständen in fremde Hände gefallen sind, dann hat dies zumeist fatale Auswirkungen für den zuständigen Betreiber. Dann hilft höchstens, sich verlorenes Vertrauen wieder zurückzuerobern, weshalb man sich mit Themen, welche die Sicherheit betreffen, stets frühzeitig auseinandersetzen sollte.

Warum sollte man WordPress überhaupt updaten?

Bereits seit seiner ersten Version wird WordPress ständig aktualisiert. Zu früherer Zeit handelte es sich hierbei zumeist um größere, lange zuvor vorbereitete Versionsupdates, die aus dem als Blogging-Tool gestarteten WordPress mit der Zeit ein nahezu vollständiges CMS werden ließen. Heute wird WordPress von Privatpersonen und Unternehmen auf der ganzen Welt verwendet und längst nicht mehr nur zum Schreiben von Blogs. Auch bedingt durch die große Anzahl erhältlicher Themes und Plugins, kann WordPress heute für jede erdenkliche Art von Webseiten genutzt und ganz individuell auf die jeweiligen Bedürfnisse hin abgestimmt werden.

Mit der Zeit haben sich dadurch bedingt auch die Anforderungen deutlich erhöht, welche die Nutzer in punkto Sicherheit, an die Entwickler von WordPress gestellt haben und stellen. Und nicht nur WordPress selbst, auch die jeweiligen Plugins, die der Anwender installiert hat, wollen ständig aktualisiert werden. Es kann sogar vorkommen, dass Plugins nach einem Update der WordPress Version eine Zeit lang nicht mehr funktionieren, bis diese schließlich von deren Entwicklern für die neue Version angepasst wurden. Und schlussendlich mögen auch käuflich erworbene Themes stets aktualisiert sein, sofern man denn kein eigens Entwickeltes nutzt.

Upgrades bringen Neuerungen und beheben Fehler

All diese Updates werden erst dadurch nötig, dass sich überall und an nahezu jeder Stelle mit der Zeit Sicherheitslücken auftun oder Fehler entdeckt werden, welche für die Anwender in der Folge zu einer potenziellen Bedrohung werden könnten. Eindringlingen kann auch die Möglichkeit gegeben werden, sich Zugang zu der eigenen Webseite und den Daten hierauf zu verschaffen. Dies wäre in der Folge natürlich für alle Beteiligten und vor allem die unter Umständen sogar Geschädigten eine äußerst unangenehme Situation. Sei es nun für die Entwickler von WordPress, den Entwickler eines Plugins, den Seitenbetreiber oder einen Benutzer, der auf der Seite registriert war und dessen Daten vermutlich abgegriffen wurden.

Aus diesem Grund widmen sowohl die Entwickler von WordPress, als auch die Entwickler von Plugins, einen großen Teil Ihrer Zeit der Suche und Behebung von Fehlern und Sicherheitslücken. Dank der heute, großteils verbreiteten, schnellen Internetverbindungen, sind die Entwickler zudem in der Lage, den Benutzern derartige Updates schnellstmöglich zukommen zu lassen. Wer diese dann nicht installiert, der trägt selbst die Schuld daran, wenn ihm in der Folge Nachteile hierdurch entstehen und seine Webseite einer potenziellen Gefahr ausgesetzt ist. Daher gilt: WordPress updaten, anstatt den Schutz der eigenen Webseite und die Daten der Benutzer darauf aufs Spiel zu setzen.

Wie oft sollte man WordPress updaten?

Das Upgraden von WordPress und den genutzten Plugins, zählt zu den wichtigsten Aufgaben, die ein Webseitenbetreiber stets erledigen sollte, sobald ein Update verfügbar ist. Hält man sämtliche Plugins sowie die eigentliche WordPress Version stets aktuell, so dauert eine Installation in der Regel auch nicht allzu lange, da selten alle Plugins auf einmal aktualisiert werden sollten.

WordPress selbst aktuell zu halten, ist auch von Vorteil für den Anwender selbst, denn neben der Behebung von Sicherheitslücken und anderweitigen Fehlern, finden sich nach der Aktualisierung zumeist auch neue Funktionen in der aktuellen WordPress Version wieder. Zwar kann es nach einem solchen Update durchaus passieren, dass Plugins vereinzelt nicht mehr funktionieren, für Privatanwender dürften sich in diesem Fall jedoch mit Sicherheit passende Alternativen finden lassen. Größere Unternehmen könnten dagegen vorhandene Plugins intern auf die neue WordPress Version anpassen, sollten sie dies zwingend benötigen.

Trotz so mancher kleinerer Schwierigkeiten, die ein WordPress Update mit sich bringt, sollte man dies trotzdem stets sofort installieren. Die Vorteile, welche dies mit sich bringt, wiegen in der Regel die Nachteile sowieso wieder auf und es kommt auch nur noch recht selten vor, dass derart große Updates erscheinen, die dafür sorgen könnten, dass gleich mehrere Plugins nicht mehr funktionieren. Das immer einmal etwas nicht funktionieren kann, liegt, wie immer in der Entwicklung, in der Natur der Sache.

Wie updated man WordPress?

Das Updaten der aktuellen WordPress Version, sowie auch der Plugins ist heute weitaus einfacher als noch zu früherer Zeit. Heute muss hierzu nicht einmal mehr eine Entwickler Webseite besucht werden, sondernUpdates können ganz bequem über das Backend der eigenen WordPress Seite installiert werden. Dort wird sogar stets darüber benachrichtigt, wenn ein neues Update für verfügbar ist. So ist es zum Beispiel fast unmöglich, das neueste WordPress Versions-Update zu verpassen, auf dieses wird nämlich direkt nach dem Einloggen, gleich auf der Startseite des eigenen Backend, hingewiesen.

Backup der letzten lauffähigen Version erstellen

Um WordPress nun zu upgraden, empfiehlt es sich zuvor sicherheitshalber ein Backup, der letzten lauffähigen Version, zu erstellen, bevor man das Versions-Update startet. Denn solch ein Upgrade kann immer auch schiefgehen, wodurch es zu Fehlern kommen kann, welche die eigene Seite irreparabel schädigen. Mit der Hilfe eines Backups, kann man diese dagegen ganz einfach wieder auf den vorherigen Stand zurücksetzen und das Update erneut versuchen.

WordPress auf die aktuellste Version upgraden

Die eigentliche Installation einer neuen WordPress Version geht überraschend einfach und zumeist auch schnell vonstatten. Haben Sie die Installation des Updates erst einmal über einen Klick auf den Button bestätigt, dauert es nur ein paar Sekunden, bis diese startet und höchstens wenige Minuten, oftmals jedoch ebenfalls nur wenige Sekunden, bis das Update abgeschlossen ist. Im Anschluss daran können Sie Ihre Seite wieder wie gewohnt nutzen, lediglich ein paar Features können hinzugekommen sein, die aber in den meisten Fällen auch nur dem Wohl der Seitenbetreiber dienen. Über größere Updates an WordPress, welche weitreichendere Einschnitte mit sich bringen könnten und einige der Plugins in ihrer Funktionalität einschränken könnten, informieren die Entwickler von WordPress die Anwender in der Regel bereits lange im Voraus. Somit haben diese Gelegenheit dazu, sich auf die kommenden Änderungen einzustellen, sofern diese dann schon im Detail bekannt isind. Auch den Entwicklern von Plugins wird normalerweise bereits im Vorfeld einer neuen WordPress Version mitgeteilt, unter welchen Voraussetzungen deren Apps unter der neuen WordPress Version lauffähig sind.

Das Updaten von Plugins

Wie auch die Aktualisierung der WordPress Version, geht auch die Aktualisierung von Plugins erfreulich einfach vonstatten. Auch in diesem Fall wird der Anwender direkt im Backend darüber benachrichtigt, sobald ein Update für eines der verwendeten Plugins verfügbar ist. Danach muss dieser sich nur noch in das Plugin Verzeichnis im WordPress Backend begeben, wo ihm sämtliche verfügbaren Updates zu allen genutzten Plugins ganz übersichtlich in einer Liste angezeigt werden.

Hier kann der Anwender dann schließlich durch einen Klick auf den entsprechenden Link die verfügbaren Updates für das jeweilige Plugin installieren. Wie auch bei dem Update der WordPress Version, dauert die Installation auch hier in der Regel nur einige, wenige Sekunden. Und diese Zeit sollten Anwender auch regelmäßig investieren, um die eigene WordPress Seite und deren Upgrades stets auf dem aktuellen Stand zu halten. Zu Ihrem eigenen Wohl und zum Schutz der Daten von Dritten, die auf Ihrer Webseite angemeldet sind.

Der Auftrag eines Seitenbetreibers

Der Schutz der Daten

Der Betreiber einer Webseite hat unter anderem stets Sorge dafür zu tragen, dass die Daten der auf seiner Webseite angemeldeten Benutzer, bei ihm in sicheren Händen sind. Durch Nachlässigkeiten im Umgang mit solchen Daten oder Handlungen, welche den Schutz dieser Daten in Gefahr bringen, kann sich der Betreiber einer Webseite im schlimmsten Fall sogar strafbar machen. Daher hat dieser den Schutz dieser Daten, zu jedem Zeitpunkt, zweifelsfrei zu gewährleisten, wenn er von den Nutzern im Rahmen des Angebotes auf seiner Webseite, die Herausgabe dieser Daten verlangt und diese im Anschluss daran speichert.

Ein fortlaufendes Angebot gewährleisten

Während die Betreiber einer Webseite, die allein zur Präsentation erstellt wurde, sich mit einer Zeit, in der diese offline ist, nur schaden, indem die Seite für einen gewissen Zeitraum nicht für neue Interessenten erreichbar ist, haben die Betreiber von Content basierten Webseiten oder Shops nämlich noch ein ganz anderes Problem. Deren Webseiten generieren Umsatz in der Zeit, in der sie online sind. Ist eine solche Webseite einmal für einen längeren Zeitraum nicht erreichbar, wird sich dies im Anschluss daran auch an einem Rückgang der Kundschaft bemerkbar machen, zusätzlich zu neuen Kunden, für welche durch die Downtime eine Registrierung auf der Webseite oder eine anderweitige Nutzung des Angebots, nicht möglich war.

Daher lautet ein weiterer wichtiger Auftrag an Seitenbetreiber, dass diese ihrer Kundschaft ein möglichst fehlerfreies, fortlaufendes Angebot ohne größere Aussetzer gewährleisten. Und das bedeutet eben unter anderem auch, dass man im Falle eines Fehlers auf der Webseite, sogleich ein Backup parat hat, mit dem man die Seite wieder auf den letzten aktuellen Stand, vor dem Auftreten des jeweiligen Fehlers, zurücksetzen kann.

Wir helfen Ihnen gerne!

Sollten Sie es alleine, aufgrund anderer Verpflichtungen, nicht geschafft bekommen, sich um Themen wie das regelmäßige Updaten Ihrer WordPress Seite oder um die Erstellung regelmäßiger Backups zu kümmern, dann wenden Sie sich einfach an uns.

Bei unserem Wartungs-Service, erledigen wir alle diese Aufgaben für Sie.

Zudem prüfen wir auch Ihre Webseite für Sie auf Fehler und bestehende Sicherheitslücken und das Ganze ist für Sie sogar völlig kostenlos.

Treten Sie einfach mit uns in Kontakt und wir geben auch Ihnen ein Feedback zu dem Stand Ihrer Webseite und liefern Ihnen zudem wertvolle Tipps, die Ihnen dabei helfen, Ihre Webseite Schritt für Schritt zu verbessern, um so vielleicht in der Zukunft höhere Besucherzahlen verzeichnen zu können.

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